Ein perfekt ausgearbeiteter und gut geschriebener Lebenslauf ist wie eine Superkraft bei deiner Jobsuche.
Während die meisten Leute die Karriereleiter hinaufsteigen, ziehst du deinen purpurnen Umhang an und fliegst mit Überschallgeschwindigkeit nach oben. In diesem Ratgeber zum Schreiben eines Lebenslaufs findest du die wichtigsten Bausteine, um genau diese Art von Lebenslauf zu erstellen.
Es gibt 10 wichtige Schritte zum Schreiben eines Lebenslaufs, die wir in diesem Blog behandeln werden:
Ein Hinweis zu den Autoren: Die Lebenslaufvorlagen von lebenslaufapp.at haben schon 5 Millionen Arbeitssuchenden auf der ganzen Welt geholfen, einen großartigen Lebenslauf zu schreiben. Unser Team möchte dich auf deinem Weg zu einer tollen Karriere unterstützen ... und dir diese Reise leicht und angenehm machen!
Stell dir zwei großartige Fachleute mit großartigen Zeugnissen, Talenten und Know-how vor. Der eine wird von potenziellen Arbeitgebern ignoriert und von automatisierten Bewerbungssystemen abgelehnt. Der andere bekommt jede Woche mehrere Anrufe mit Einladungen zu Bewerbungsgesprächen von führenden Unternehmen der Branche.
Was ist der Unterschied zwischen den beiden? Es könnten Verbindungen oder Umstände sein. Aber oft ist der Unterschied ein großartiger Lebenslauf, der die Einstellungssituation entscheidet. Marketing ist für Fachkräfte genauso wichtig wie für Unternehmen. Präsentiere dich als die offensichtliche Wahl für die Rolle.
Es sind oft die kleinen Dinge im Leben, die am wichtigsten sind.
Der entscheidende Ausgangspunkt: Mit was schreibst du deinen Lebenslauf?
Wir gehen direkt zur goldenen Regel über, ohne um den heißen Brei herumzureden.
Verwende keine einfachen Texteditoren, um die endgültige Version deines Lebenslaufs zu schreiben. Sie können sie verwenden, um Ihre ersten Gedanken zu formulieren, wenn Sie damit vertraut sind, aber MS Word, Excel und ähnliche Programme weisen eine Vielzahl potenzieller Probleme auf, die Sie möglicherweise behindern.
Dazu können gehören:
- Ein schwieriger und zeitaufwändiger Formatierungsprozess
- Kopf-/Fußzeileninformationen, die von anderen Systemen nicht gelesen werden können
- Schlechte und fade visuelle Designs, die zwischen anderen Lebensläufen untergehen
- Formatierungen, die in anderen Programmen anders aussehen
- Verlorene oder beschädigte Dateien und so weiter
Was ist also die Lösung?
Der anerkannte Standard für die Einreichung der meisten Lebensläufe ist das PDF-Dateiformat. Die Vorteile liegen in den meisten Fällen auf der Hand: eine einheitliche Formatierung, die sich nicht ändert, egal wo du sie ansiehst, und die Lesbarkeit durch die meisten Softwaresysteme.
Verwende professionell gestaltete Layouts und Tools, die mit Personalleiter*innen und Bewerbersystemen getestet wurden.
Die Verwendung veralteter Text-Editoren, die stundenlanges Arbeiten erfordern und oft nicht mit der Software des Arbeitgebers kompatibel sind.
Die idealen Werkzeuge, um saubere, prägnante und gut aussehende Lebensläufe im PDF-Format zu erstellen, sind Online-Builder. Diese Web- und/oder Softwarelösungen sind spezielle und perfekte Instrumente für das Erstellen optisch ansprechender, technisch funktionaler und inhaltlich optimierter Lebensläufe.
Wenn du einen Dienst/eine Plattform nutzt, die speziell für Lebensläufe entwickelt wurde, sparst du viel Zeit und vermeidest versteckte Probleme. Bei der Erstellung eines Lebenslaufes im Internet ist das, was du siehst, auch das, was der*die Personalleiter*in sehen wird.
Visueller Charakter, Vorlagen und erste Eindrücke
Wir sind alle visuelle Lebewesen. Unser erster Eindruck basiert immer auf Ästhetik, Symmetrie und Bildern.
Wir wählen unsere Kleidung für ein Vorstellungsgespräch mit Sorgfalt aus, warum sollten wir nicht die gleiche Mühe in das Aussehen unseres Lebenslaufs stecken? Er ist unser wichtigster Botschafter vor einem persönlichen Treffen, ein erster Eindruck, der dem*der Personalleiter*in lange in Erinnerung bleiben wird.
Laut einer Studie von TheLadders werfen Rekrutierer*innen durchschnittlich 6 Sekunden lang einen Blick auf einen Lebenslauf, bevor sie mit dem Nächsten weitermachen (wie wir in unseren berufsspezifischen Leitfäden und Beispielen erwähnt haben). In dieser kurzen Zeit wird oft eine unbewusste Entscheidung auf der Grundlage des „Aussehens“ deines Lebenslaufs getroffen. Ist dieser sauber und ordentlich gestaltet, wird der*die Personalleiter*in eine Reihe von positiven Eigenschaften über deine Persönlichkeit ableiten.
Indem du Symbole in deinen Lebenslauf einfügst, kannst du die Aufmerksamkeit auf bestimmte Abschnitte lenken und dich von der Masse abheben.
Du kannst deine eigenen Vorlagen erstellen, aber solange du kein professioneller Designer bist, ist es vielleicht am besten, sich auf praxiserprobte Bilder zu verlassen. Schablonen vermitteln mit ihrem Design einen bestimmten Charakter und eine bestimmte Stimmung: sie können Kreativität, Verlässlichkeit, Disziplin und andere Qualitäten betonen.
Verwende professionelle Designs und Vorlagen, die für Inhalt, Psychologie und visuelle Wahrnehmung optimiert wurden.
Du verbringst Stunden oder Tage damit, das perfekte Design/Layout von Grund auf zu erstellen, nur um dann festzustellen, dass es technische Probleme gibt.
Die Vorlagen von https://lebenslaufapp.at werden auf der Grundlage dieser Identitäten unterteilt und entwickelt, die besser auf bestimmte Berufe, Branchen oder einfach auf die Umstände der Stellenausschreibung abgestimmt werden können.
Hier ist ein Beispiel für unser vielfältiges Angebot an geprüften und professionell gestalteten Vorlagen:
Lebenslaufformate: Definieren einer Struktur
Nachdem wir nun mit den Bildern fertig sind, lass uns zur Magie des Textes übergehen. Die grundlegendste Unterteilung des Textes in Lebensläufen basiert auf dem Inhaltsformat:
- Umgekehrte Chronologie
- Funktional
- Kombiniert (kombinierter Lebenslauf).
Das umgekehrte chronologische Format ist nicht nur das gebräuchlichste, sondern auch das von den verschiedenen Arbeitgebern und Branchen am meisten akzeptierte. Der größte Vorteil eines umgekehrt chronologischen Lebenslaufs ist seine einfache, leicht verständliche und lineare Struktur.
Hier werden deine Berufserfahrung und deine bisherigen Tätigkeiten in der Reihenfolge der jüngsten bis ältesten Berufserfahrung angezeigt. Deine letzten Tätigkeiten sind für deine Bewerbung am wichtigsten. Das ist gut, wenn du eine kontinuierliche Arbeitshistorie hast und einige wichtige Positionen aus der jüngeren Vergangenheit vorweisen kannst. Aber was tust du, wenn du frischgebackene*r Hochschulabsolvent*in bist oder eine große Lücke in deiner Erwerbsbiografie hast? Hier kommen die Formate „Funktionaler“ und „Kombinierter“ Lebenslauf ins Spiel.
Eine umgekehrte chronologische Reihenfolge nutzt auch die kurze Aufmerksamkeitsspanne und den vollen Terminkalender der Rekrutierer*innen, indem sie deine jüngsten und beeindruckendsten Positionen zuerst aufzeigt. Nutze diese 6-7 Sekunden „Augenzeit“!
Der funktionale Lebenslauf legt den Schwerpunkt auf Soft- und Hard-Skills. Wenn du als Berufseinsteiger noch keine Erfahrung hast, weil du erst kürzlich dein Studium abgeschlossen hast, oder wenn du gerade in eine neue Branche wechselst, ist das funktionale Format eine Möglichkeit, die du in Betracht ziehen könntest. Du kannst den Lebenslauf auch aussagekräftiger gestalten, indem du frühere Projekte, soziale Initiativen, Erfahrungen in anderen Bereichen und so weiter erwähnst.
Der kombinierte Lebenslauf legt den gleichen Wert auf Fähigkeiten und einschlägige Berufserfahrung und ist daher für viele technische und technologische Berufe geeignet (wenn auch nicht ausschließlich für diese). Viele moderne Lebensläufe haben einen erweiterten Kompetenzteil am Anfang des Dokuments vor dem rückwärts chronologischen Lebenslauf, so dass man sie als kombinierte Lebensläufe bezeichnen könnte.
Zur visuellen Unterstreichung findest du hier ein gutes Beispiel dafür, wie ein Lebenslauf aufgebaut sein kann:
Wenn du genauer wissen willst, wie du deinen Lebenslauf strukturieren solltest, schau dir unseren Leitfaden zu Lebenslaufformaten sowie unsere Artikel zu funktionalen und chronologischen Lebensläufen an!
Abschnitte im Lebenslauf: deine beruflichen Abschnitte
Welche Abschnitte du in deinen Lebenslauf aufnehmen solltest ist gar nicht so einfach zu beantworten.
Das ist nicht verwunderlich, denn ihre Bedeutung kann je nach Beruf, Branche und Art deiner Erfahrung variieren. Wir können die Abschnitte in notwendige und optionale Abschnitte unterteilen. Gehen wir einmal davon aus, dass du die umgekehrte Chronologie verwendest (wie sie heutzutage in mehr als 90 % aller Lebensläufe verwendet wird).
Zu den notwendigen Abschnitten gehören im Regelfall:
- Kontaktinformationen und grundlegende persönliche Informationen
- Zusammenfassung (Persönliche Erklärung, Zielsetzung)
- Beschäftigungsgeschichte
- Fertigkeiten
- Bildung
Optionale Abschnitte können enthalten:
- Erfolge und Meilensteine (oft ist dies in der Zusammenfassung und in den sozialen Projekten und der ehrenamtlichen Arbeit enthalten)
- Auszeichnungen, Zertifikate und Organisationen
- Hobbys und Interessen
- Fügen die wichtigsten Abschnitte ein, die deine Berufserfahrung hervorheben und deinen Arbeitgeber sehr wahrscheinlich beeindrucken werden.
- Analysiere, welche Abschnitte für deinen Beruf wichtig sind. Nur dann – verwende den freien Platz (falls vorhanden) für optionale Kategorien.
- Einfügen aller möglichen Abschnitte ein und Erweiterung deines Lebenslaufs bis zur maximalen Kapazität.
- Einbeziehen deiner Profile in den sozialen Netzwerken, wenn sie Partyfotos enthalten. Beschränken auf deine grundlegenden Kontaktinformationen wie E-Mail, Telefonnummer und Linkedin-Profil.
- Aufführen aller Meilensteine oder Aktivitäten deines Lebens, egal wie viel Platz du hast (Schulbildung, Hobbys, persönlichen Interessen usw.)
- Gib Cum Laude oder die Durchschnittnote im Lebenslauf nur dann an, wenn ein Arbeitgeber ausdrücklich danach fragt oder wenn du dich für eine Einstiegsstelle bewirbst.
Dies sind jedoch keine eisernen Regeln. Je nach Fall kann sich die Bedeutung bestimmter Abschnitte ändern, was von dem Job abhängig ist, für den man sich bewirbt. In unserem Leitfaden für den Lebenslauf von Krankenschwestern und Krankenpflegern betonen wir zum Beispiel, dass die Mitgliedschaft in Berufsverbänden viel wichtiger ist, als es sonst der Fall ist. Einige Fragen, die du dir stellen solltest, wenn du dich entscheidest, Abschnitte aufzunehmen oder zu verkleinern, sind:
- Erhöhen sich dadurch meine Chancen, eingestellt zu werden?
- Wird es einen positiven Eindruck auf den Arbeitgeber machen?
- Ist es für die Stellenbeschreibung geeignet?
Dein Lebenslauf kann chronologisch sein, aber deine Entscheidungen sollten funktional und pragmatisch sein!
Die berufliche Zusammenfassung: Dein Highlight, deine Geschichte
Die Notwendigkeit, deinen Lebenslauf kurz und bündig zu halten, führt oft dazu, dass manche Lebensläufe fade oder emotionslos wirken. Die berufliche Zusammenfassung ist deine größte Chance, deinem Lebenslauf etwas Farbe, Leben und Persönlichkeit zu verleihen. Es zeigt deine Entschlossenheit, deine positive Einstellung und bringt etwas Emotion in trockene Fakten.
- Schreibe eine Zusammenfassung, die einen gewissen Charakter, energische Formulierungen, Tätigkeitsverben und Soft-/Hard-Skills enthält, die in deine Beschreibung als berufliche Fachkraft integriert sind.
- Lass langatmige grammatikalische Konstruktionen weg, damit die Zusammenfassung prägnant ist, aber deine Qualitäten und Leistungen dem Betrachter „ins Auge springen“.
- Schreiben einer Zusammenfassung, die zu trocken oder zu abschweifend ist (in Form einer langen Erzählung aus der Ich-Perspektive).
- Vergessen, wichtige Qualitäten und Leistungen gleich zu Beginn zu erwähnen und sie gegebenenfalls mit Zahlen und Kontext zu quantifizieren.
Die Zusammenfassung sollte energisch geschrieben sein, um die Aufmerksamkeit zu wecken. Verwende Tätigkeitsverben und starke beschreibende Begriffe. Vermeide langatmige, grammatikalisch komplizierte Sätze. Dadurch werden die Leistungen und Fakten hervorgehoben.
Einige Leitfäden bevorzugen das Ziel des Lebenslaufs, aber wir glauben, dass die Zusammenfassung ein robusteres und universelleres Instrument ist.
Das Ziel kann unter bestimmten Umständen eine Rolle spielen (z. B. wenn dir Berufserfahrung fehlt oder du dich beruflich verändern möchtest). Du kannst auch ein Ziel als Teil der Zusammenfassung angeben, aber es wäre selten, diesen Abschnitt „Ziel“ zu nennen. Der Personalverantwortliche weiß, dass es dein Ziel ist, die Stelle zu bekommen, warum würdest du dich sonst bewerben?
Berufserfahrung: Berufserfahrung
Wenn du dich für die umgekehrte Chronologie entschieden hast (und bei 9 von 10 Berufen solltest du das tun), dann ist dieser Abschnitt das Rückgrat deines Lebenslaufs.
Hier kannst du nicht nur deine beeindruckendsten früheren Tätigkeiten auflisten, sondern auch wichtige Fakten, Errungenschaften und Zahlen zu jeder Position nennen, die dich als großartigen Profi beschreiben. Es ist nicht notwendig, deinen gesamten beruflichen Werdegang anzugeben. Passe die Erwähnungen deiner früheren Arbeitsstellen so an, dass du deinen zukünftigen Arbeitgeber mit den wichtigsten Arbeitserfahrungen für diese spezielle Stellenanzeige beeindruckst. So bleibt dein Lebenslauf auch kurz, übersichtlich und prägnant.
Wenn du Prozentwerte, Zahlen oder konkrete Projekte nennen kannst, die deine Produktivität in früheren Jobs belegen, dann tu das. Hast du deinem Unternehmen geholfen, Geld zu sparen? Hast du an einer unternehmensweiten Initiative teilgenommen? Hast du ein Designteam geleitet? Vielleicht hast du die Punktzahl der Nutzerbewertungen für einen Online-Dienst erhöht. Personalvermittler schätzen konkrete Daten.
Jede Position sollte im folgenden ungefähren Format beschrieben werden:
- Berufsbezeichnung, Firmenname, Ort der Beschäftigung
- Monat und Jahr, in dem du die Stelle angetreten und verlassen hast
- Drei bis sechs Aufzählungspunkte, die deine Ergebnisse und deine Rolle im Unternehmen kurz umreißen
Es ist eine gute Idee, eine separate Datei oder Liste zu führen, in der du deine Meilensteine, Erfolge, Projekte und Zahlen festhältst. Auf diese Weise hast du immer ein ganzes Arsenal an anschaulichen Fakten parat. In unserem Leitfaden zum Thema Berufserfahrung erfährst du mehr über diesen wichtigen Bereich.
Hast du kürzlich eine Beförderung erhalten? Vergiss nicht, deine Beförderung in deinem Lebenslauf anzugeben!
Der Abschnitt Fähigkeiten (Skills): Kompetenzen und Superkräfte
Der Abschnitt „Kompetenzen“ ist die Liste deiner beruflichen Eigenschaften, deiner Superkräfte, deiner Fähigkeiten.
Hier bestehst du deinen ersten „Kompetenztest“. Dieser Teil ist pragmatischer als die Zusammenfassung, denn Personalvermittler und automatisierte Systeme werden deine Fähigkeiten anhand einer bestimmten Checkliste bewerten. Wenn etwas auf der Wunschliste eines* einer Personalleiter*in fehlt, kannst du sicher sein, dass er*sie dich im Vorstellungsgespräch nach deiner Eignung befragen wird.
Außerdem gibt es bestimmte Hard-Skills (und manchmal auch Soft-Skills, siehe z. B. unseren Leitfaden für Krankenschwestern und Lehrer), die für eine Stelle unbedingt erforderlich sind. Hier sind zwei wichtige Ratschläge: Setze Prioritäten und analysiere die Stellenbeschreibung! Beschreibe deine Fähigkeiten mit denselben Worten, die der Arbeitgeber in der Literatur über die Stelle verwendet.
Der Platz ist begrenzt und deine Fähigkeiten können sehr umfangreich sein. Vergewissere dich, dass die, die du beschreibst (vor allem oben), auch zur Stellenausschreibung passen.
Selbst die erfahrensten Fachkräfte verwechseln oft Hard- und Soft Skills, denn in bestimmten Berufsbereichen kann die Grenze leicht verschwimmen. Als Faustregel gilt, dass sich Soft-Skills vor allem auf zwischenmenschliche Interaktionen, emotionale Intelligenz, Organisation und Führung beziehen.
Hard-Skills sind pragmatische und oft technische Kompetenzen, die oft Voraussetzung sind, um einen bestimmten Traumjob zu bekommen. Zum Beispiel eine bestimmte Programmiersprache in einer Entwicklerposition. Oder die Verwendung einer bestimmten Software für einen Job als Bürokaufmann/-frau. Sie beziehen sich auf deine täglichen Pflichten in Form von pragmatischen Handlungen.
Bildung: eine Geschichte von Wachstum und Intelligenz
Der Abschnitt Bildung ist je nach Beruf und Branche unterschiedlich wichtig.
In unserem Leitfaden für Webentwickler*innen betonen wir zum Beispiel, dass die formale Ausbildung kein entscheidender Faktor ist. Viele Entwickler sind bis zu einem gewissen Grad Autodidakten. Aber kein guter Lebenslauf ist vollständig ohne einen Abschnitt über die Ausbildung, und viele Arbeitgeber legen großen Wert auf einen formalen Abschluss.
Wie in vielen anderen Situationen gibt es auch bei den Bildungsabschnitten keine „Einheitsgröße für alle“. In Berufen wie Anwälten, Ärzten und Naturwissenschaftlern (Chemiker, Biologen usw.) ist eine formale Ausbildung sehr wichtig. Für einige von ihnen kannst du sogar wissenschaftliche oder ähnliche Veröffentlichungen in deinen Lebenslauf aufnehmen (im Abschnitt Ausbildung oder in einer separaten Kategorie). Akademische Lebensläufe enthalten wahrscheinlich eine lange Liste von akademischen Veröffentlichungen.
Die umgekehrte Chronologie gilt nicht nur für deinen Beschäftigungsverlauf. Auch bei deiner Ausbildung sollten die jüngsten und beeindruckendsten akademischen Leistungen im Vordergrund stehen.
Es ist wichtig zu wissen, dass in unserem Zeitalter der leicht zugänglichen Informationen und Technologien deine Ausbildungsliste auch Dinge wie Online-Zertifikate, Bootcamps, spezielle Seminare oder Kurse und so weiter enthalten kann. Wenn du wissen willst, wie hoch du die Prioritäten in diesem Abschnitt setzen kannst, schau dir unseren Leitfaden für die Ausbildung an oder sieh dir unsere Berufsleitfäden und Beispiele genauer an.
Technologie und Psychologie: ATS-Checks und Rekrutierer*innen
Wir haben einen großen Teil der wichtigen Grundlagen behandelt, die du beim Verfassen eines aufmerksamkeitsstarken Lebenslaufs beachten musst.
Aber es gibt immer noch zwei wichtige Aspekte, um deinen Lebenslauf zu einem perfekten professionellen Schlüssel zu machen: die Interaktion mit Applicant Tracking Systems (Bewerber-Tracking-Systemen) und das Verständnis dafür, wie ein*eine Rekrutierer*in deinen Lebenslauf sieht.
Applicant Tracking Systems, ATS sind bei großen und mittleren Arbeitgebern in den meisten Industrieländern rund um den Globus inzwischen allgegenwärtig. Bei der Menge an Bewerbungen und potenziellen Mitarbeitern, die jeden Monat eingehen, können die Personalspezialisten nicht immer mithalten.
Anstatt also die Personalabteilungen auf lächerliche Größenordnungen zu erweitern, nutzen Arbeitgeber automatisierte Systeme, um bei der Einstellung zu helfen. Die Aufgabe eines ATS ist es, deinen Lebenslauf anhand von Schlüsselwörtern zu analysieren, zu filtern (und manchmal zu bewerten). Es kann sogar sein, dass dein Lebenslauf für den*die Rekrutierer*in in ein anderes Format umgewandelt wird.
Eine Studie von Preptel zeigt, dass im Allgemeinen 75 % der Lebensläufe (Daten aus den USA) nie von Menschen gesehen werden. Automatisierte Filter können zu einem schwarzen Loch im Lebenslauf werden. Es ist also wichtig zu verstehen, wie das ATS funktioniert.
Einer der Hauptgründe für die Verwendung von Online-Tools anstelle von Texteditoren ist, dass ATS oft unflexibel sind. Sie bearbeiten deinen Lebenslauf auf der Grundlage eines bestimmten Algorithmus. Ein großer Prozentsatz der Lebensläufe wird ungeachtet ihres professionellen Inhalts aufgrund von Formatierungsfehlern, Bildern, Rändern, Grafiken, fehlerhaften Kopfzeilen usw. aussortiert. Deshalb ist es so wichtig, geprüfte Tools zu verwenden, die einen sauberen Lebenslauf ohne versteckte Formatierungsfehler erstellen.
Aber wie filtert und bewertet ein ATS deinen Lebenslauf? Die Antwort ist einfach: auf der Grundlage von Schlüsselwörtern, die vom*von der potenziellen Arbeitgeber*in, vom*von der Personalleiter*in oder durch stellenspezifische Systemparameter definiert werden.
Es gibt drei Methoden, um Schlüsselwörter herauszufinden: Branchenkenntnisse, manuelle Analyse der Stellenbeschreibung und die Verwendung von Wortwolken.
- Analysiere die Stellenausschreibung, um zu verstehen, welche Fähigkeiten oder andere Aspekte du priorisieren solltest
- Verwende Online-Tools für die Formatierung, um nicht herausgefiltert zu werden
- Recherchiere ausführlich über den Arbeitgeber
- Nutze Kenntnisse der Branche
- Bevorzuge das PDF-Format
- Mach deinen Lebenslauf sowohl für Menschen als auch für automatische Systeme lesbar
- Ignoriere technische Tests wie das ATS und Formatierungsrichtlinien
- Verwende einfache Texteditoren, mit denen du von einem ATS herausgefiltert werden könntest
- Lege jedem Arbeitgeber einen einheitlichen Lebenslauf vor, ohne auf die Besonderheiten des Unternehmens einzugehen
- Füge künstlich zu viele Schlüsselwörter ein, so dass der Lebenslauf von einer echten Person nicht gelesen werden kann
Branchenwissen basiert auf deinem eigenen Fachwissen und deinen Recherchen. Du kannst dich auf deine Erfahrung verlassen oder auf berufsspezifische Leitfäden zurückgreifen. In unserem Leitfaden für den Lebenslauf von Webentwicklern betonen wir zum Beispiel, welche relevanten Fähigkeiten, Programmiersprachen und Interessen in den letzten Jahren im Trend waren. In unserem Leitfaden für den Lebenslauf von Krankenschwestern und Krankenpflegern erwähnen wir die beiden statistisch gesehen am häufigsten von Arbeitgebern geforderten Fähigkeiten für diese Position.
Auch eine Recherche auf der Website des Arbeitgebers ist immer eine gute Idee. Sie kann einen Hinweis darauf geben, welche Werte das Unternehmen vertritt, welche Art von Sprache es verwendet und so weiter. Dieses Wissen kann das nötige „Ass im Ärmel“ sein und zeigt, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Bewerbung individuell zu gestalten. Allgemeine Lebensläufe sind beunruhigend häufig.
Die Stellenbeschreibung ist dein wichtigster Verbündeter bei der Auswahl der ATS-Schlüsselwörter für deine Lebenslaufabschnitte. In Stellenbeschreibungen werden oft die wichtigsten Anforderungen und Soft-Skills für die Stelle beschrieben. Achte darauf, dass du diese findest und in deinen Lebenslauftext einfügst.
Wenn die Stellenbeschreibung zu vage oder zu wortreich ist, gibt es ein praktisches Tool, um sie zu verstehen: Wortwolken. Das sind nützliche Instrumente (leicht über Google zu finden, wie Wordle oder Worditout.com), mit denen du einfach den Text einer Stellenbeschreibung kopieren und eine Visualisierung der Terminologie erhalten kannst.
Kommen wir zur menschlichen Seite der Einstellung: Beachte zwei wichtige Punkte, wie ein potenzieller Arbeitgeber deinen Lebenslauf sieht. Verstehe zunächst einmal den Umfang der eingereichten Bewerbungen. Hunderte von Lebensläufen sind für manche Unternehmen die Realität. Vermeide es, fade, allgemein oder energielos zu sein. Übertreibe es nicht (Personalleiter*innen haben ein scharfes Auge für „künstlich aufgebauschte“ Lebensläufe) und verwende keine Adjektive, die du nicht mit Fakten belegen kannst.
Du solltest auf jeden Fall überlegen, ob dein Text zu zurückhaltend ist –pflege nach Möglichkeit einen warmen Umgangston.
Achte darauf, dass dein Lebenslauf eine Geschichte erzählt, dich als Mensch zeigt und alle wichtigen beruflichen Highlights enthält. Außerdem solltest du dir darüber im Klaren sein, dass ein potenzieller Arbeitgeber dich unter dem Gesichtspunkt betrachtet: „Wie wird sich diese Person an das Unternehmen anpassen?“. Betrachte deine Aussagen im Hinblick auf einen zukünftigen produktiven Mitarbeiter.
Zweitens: Überfordere die Rekrutierer*innen nicht mit Fachbegriffen. Alle Berufe haben ihren Fachjargon und „Insider-Jargon“, aber nicht alle Rekrutierer*innen sind gleich gut informiert. Hebe deine fachlichen Fähigkeiten hervor, aber achte darauf, dass du sie nicht zu sehr in den Vordergrund stellst (vor allem in der Zusammenfassung) und weiche Fähigkeiten und Qualitäten erwähnst, damit du sympathisch und menschlich wirkst.
Solltest du Referenzen im Lebenslauf angeben?
Während jeder Lebenslauf Abschnitte für die Zusammenfassung, die Berufserfahrung, die Ausbildung und die Fähigkeiten enthalten sollte, ist die Frage, ob du Referenzen von früheren Arbeitgebern einfügen solltest, weit weniger eindeutig. Schauen wir uns das genauer an.
Wenn in der Stellenbeschreibung Referenzen im Lebenslauf verlangt werden, dann halte dich genau daran. Wenn aber keine Referenzen verlangt werden, heißt das nicht, dass sie nicht zu deiner Bewerbung beitragen können.
Da du den Platz in deinem Lebenslauf optimal nutzen solltest, findest du hier ein paar Tipps, wann es sinnvoll ist, Referenzen anzugeben:
- Wenn in der Stellenbeschreibung ausdrücklich Referenzen verlangt werden.
- Wenn deine Referenzen branchenführend/hochkarätig sind.
- Wenn sie zeigen, wie umfangreich deine Kontakte in der Geschäftsentwicklung sind.
- Wenn du weniger Erfahrung und mehr Platz im Lebenslauf hast
- Wenn du neu auf dem Gebiet bist oder deine Referenzen nicht relevant sind.
- Wenn du es nicht geschafft hast, deine Referenzen um Erlaubnis zu fragen.
- Wenn du deine Referenzen bereits im Online-Formular angegeben hast.
- Wenn es für dich angenehmer ist, schreibe „Referenzen auf Anfrage“.
Wie man ein Anschreiben mit dem Lebenslauf kombiniert
Wenn du dir überlegst, wie du einen Lebenslauf schreibst, solltest du nicht vergessen, die Vorteile eines gut geschriebenen Anschreibens zu berücksichtigen.
Tatsächlich verlangen Arbeitgeber in den allermeisten Fällen ein Anschreiben. Aus gutem Grund: Es gibt bestimmte Aspekte in einem Anschreiben, die den Inhalt von dem eines Lebenslaufs unterscheiden (und ihn in hohem Maße ergänzen).
Zunächst einmal ist ein Anschreiben ein freier Text, in dem der Bewerber die Einzelheiten seiner Bewerbung darlegen kann. Es ist eine persönliche Ansprache an den*die Personalleiter*in, die genau auf die jeweilige Stelle zugeschnitten sein kann und deren Argumente den Kern eines zukünftigen Bewerbungsgesprächs bilden sollten.
Jeder Satz in deinem Anschreiben sollte den Kern deines „Warum“ bei der Stellensuche herausarbeiten Während dein Lebenslauf die Logik enthält, warum du eingestellt werden solltest, bietet das Anschreiben eine emotionalere und persönlichere Sichtweise.
Das Format eines Anschreibens sollte der Struktur eines überzeugenden Arguments folgen: Die Einleitung legt den Rahmen fest; der Hauptteil des Anschreibens enthält die Hauptargumente; und der Schluss endet mit einem Höhepunkt und einem Aufruf zum Handeln. Hebe dich mit deiner Geschichte ab, nicht indem du diese allgemein akzeptierte Struktur durchbrichst.
Das Anschreiben fasst deine Karrieregeschichte in 300-400 Wörtern zusammen, die überzeugend und relevant sind. Dein*e potenzielle*r zukünftige*r Chef*in sollte in der Lage sein, ihn zu lesen und sich ein Bild davon zu machen, wie du in seine*ihre Zukunftspläne passen wirst. Jeder mag eine gute Geschichte, vor allem, wenn er das Gefühl hat, dass sie auch seine Geschichte werden könnte. Wenn du sie wärst, was würdest du lesen wollen?
Der wichtigste Aspekt, den du beim Verfassen eines Anschreibens beachten solltest, ist, ob jeder Satz Wirkung zeigt. Die Art und Weise, wie du deine Leistungen beschreibst, kann den Unterschied ausmachen:
Hier sind einige verschiedene Szenarien für Erfolge in einem Anschreiben:
- Umsatzsteigerung oder Erhöhung der Gewinnmargen
- Finanzielle Kosteneinsparungen/verbessertes Endergebnis
- Gesteigerte Produktivität und Lösungen für Probleme
- Innovationen und Ideen, die zu einer Veränderung geführt haben
- Prozessverbesserung und Prozedurenentwicklung
- Einfluss auf die Entwicklung deiner Kollegen
Anschreiben helfen dabei, komplexe Karrierethemen auf eine Art und Weise zu erklären, die ein Lebenslauf niemals schaffen könnte. Die wichtigsten Leistungen müssen bis zu einem gewissen Grad wiederholt werden, aber in einem Anschreiben kannst du so viel mehr Persönlichkeit und Emotionen einbringen, um deinen zukünftigen Chef in die richtige Richtung zu lenken.
Die Kunst des Korrekturlesens eines Lebenslaufs
Sobald du deinen Lebenslauf an einen potenziellen Arbeitgeber geschickt hast, gibt es keine „Bearbeiten“-Schaltfläche mehr. Im Laufe des Vorstellungsgesprächs werden es mehrere Personen lesen und sie werden davon ausgehen, dass das, was du schreibst, das Beste von dem widerspiegelt, was du zu bieten hast.
Wenn du dir überlegst, wie du einen Lebenslauf schreiben sollst, ist es wichtig, auf Flüchtigkeitsfehler und nachlässige Formulierungen zu achten, die sich in der Aufregung, die Bewerbung abzuschicken, nur allzu leicht einschleichen können.
Das Korrekturlesen eines Textabschnitts erfordert einen Denkprozess in Zeitlupe, der forensisch angelegt ist. Jedes Wort zählt und du musst bedenken, wie es beim Leser ankommt und nicht, wie es in deinem Kopf klingt.
Wir haben einen umfassenden Expertenleitfaden zum Korrekturlesen deines Lebenslaufs geschrieben. Wenn du es richtig machst, kann das den Unterschied ausmachen. Hier sind drei der Tipps, die bei weitem nicht jeder Bewerber berücksichtigen wird:
Lies deinen Lebenslauf laut vor. Auch wenn es unmöglich ist, aufgrund der gebrochenen Struktur eines Lebenslaufs einen Gesprächsfluss zu erreichen, ist es dennoch wichtig, jeden Satz und Aufzählungspunkt laut zu lesen, um zu prüfen, ob er nach dir „klingt“.
Schlaf darüber. Die Kreativität wird oft gesteigert, wenn wir uns eine Zeitlang von der Aufgabe entfernen. Es ist verlockend, die Bewerbung sofort abzuschicken, aber oft lohnt es sich, eine Pause einzulegen und mit frischem Blick darüber nachzudenken. Mögliche Verbesserungen werden direkt erkennbar sein.
Drucke die Unterlagen aus. Vielleicht sind wir so daran gewöhnt, Texte auf einem Bildschirm zu überfliegen, aber irgendwie lesen wir Texte auf Papier etwas langsamer. Drucke deinen Lebenslauf aus – wenn du ihn langsam mit einem Kaffee liest, bekommst du eine neue Perspektive.
Internationale vs. länderspezifische Lebensläufe
Zu guter Letzt: Wenn du umziehen oder eine Stelle im Ausland finden willst, solltest du die geografischen Besonderheiten bei der Einstellung berücksichtigen.
Jede Region oder sogar jedes Land hat kulturelle, ethische und technische Feinheiten, wenn es um einen guten Lebenslauf geht. Asien, Europa und die Vereinigten Staaten können sich in einigen Aspekten drastisch unterscheiden. Es ist eine gute Idee, sich über das Land im Allgemeinen und über deine Branche im Speziellen zu informieren. Finde Expat-Communities, Netzwerkveranstaltungen und Online-Ressourcen, um dein Wissen zu erweitern.
- Recherchiere online über das Land, in dem du arbeiten möchtest
- Verbinde dich (online oder offline) mit Menschen, die deine Sprache sprechen, in der lokalen Branche
- Finde heraus, ob du einen Lebenslauf oder ein Lebenslaufformat brauchst
- Kulturelle Unterschiede und den Stil der Präsentation berücksichtigen
- Suche nach Beispielen für lokale Lebensläufe
- Verwende denselben Lebenslauf für jedes Land, in dem du arbeitest
- Ignoriere die lokale Kultur und die Auffassung von ethischen und beruflichen Normen
- Gehe davon aus, dass Formatierung und Länge des Lebenslaufs überall gleich sind
Im Allgemeinen sind die häufigsten „geografischen“ Lebenslauftypen folgende:
- Der internationale Lebenslauf
- Der US-Lebenslauf
- Der britische Lebenslauf
- Der spanische Lebenslauf
- Der asiatische Lebenslauf
- Der russische Lebenslauf
Wenn du dich in einem anderen Land bewirbst, musst du in deinem Lebenslauf vor allem deine Nationalität, deinen Visastatus und deine Sprachkenntnisse angeben. Während dies bei Bewerbungen in deinem eigenen Land nicht wichtig ist, sind diese Informationen bei internationalen Lebensläufen entscheidend.
Wenn du dich für die Tipps von Karriereexperten interessierst, wie du einen Lebenslauf für eine bestimmte Region schreibst, sieh dir unseren Leitfaden über regionale Lebenslauftypen an: Er enthält alle oben genannten Kategorien sowie Tipps, wie du als Nicht-Muttersprachler einen Lebenslauf schreibst.
Wir haben dir zwar die grundlegendsten und wichtigsten Informationen gegeben, die du brauchst, um einen Lebenslauf zu erstellen, der dir tolle Chancen eröffnet, aber unsere nützlichen Ressourcen enden hier noch nicht!
Du kannst dir unsere Leitfäden zu weiteren Abschnitten und Themen ansehen, wenn du das Gefühl hast, dass du diese Bereiche aufpolieren musst.
Und vergiss nicht, einen Blick auf die erstaunlichen Funktionen des Builder-Tools von https://lebenslaufapp.at zu werfen. Das spart dir wahrscheinlich Zeit und Mühe und bringt deinen Lebenslauf auf die nächste Stufe!