Dein Lebenslauf ist das Herzstück deiner Bewerbung. Er liefert deinem Wunscharbeitgeber alle notwendigen Informationen, um sich für dich als Mitarbeiter/in zu entscheiden. Finde heraus, worauf du beim Lebenslauf-Schreiben achten solltest, damit dein CV dein Gegenüber rasch von dir und deinen Fähigkeiten überzeugt.
Wenn du einen ansprechenden Lebenslauf schreiben willst, solltest du erst einmal alle Informationen zusammensuchen, die du dafür brauchst.
Am besten schaust du dir die Stellenausschreibung genau an und notierst dir die wichtigsten Anforderungen für den Job. Anschließend vergleichst du diese mit deiner Ausbildung, deinen Erfahrungen und deinen Kompetenzen.
Folgende Informationen solltest du bei der Hand haben, bevor du deinen Lebenslauf schreibst:
Wenn du all diese Infos zur Hand hast, wird es dir um einiges leichter fallen, deinen Lebenslauf zu schreiben.
Beim Aufbau deines Lebenslaufs hast du drei Formate zur Auswahl:
Das richtige Lebenslauf-Format ist enorm wichtig. Denn damit dein Lebenslauf dein Gegenüber rasch überzeugt, müssen die relevantesten Informationen sofort ins Auge stechen.
Besonders einfach gelingt dir das mit unserem Lebenslauf-Generator, in dem du die einzelnen Abschnitte deines Lebenslaufs im Layout nach oben oder unten ziehen kannst.
Nun, da du alle Informationen hast und weißt, wie du deinen Lebenslauf aufbaust, zeigen wir dir, wie du in 6 einfachen Schritten deinen Lebenslauf professionell und überzeugend gestaltest: von der Adresszeile und der Zusammenfassung über Berufserfahrung, Ausbildung und Kompetenzen bis hin zu den optionalen Abschnitten deines Lebenslaufs.
Deine Kontaktinformationen sind mitunter einer der wichtigsten Inhalte deines Lebenslaufs. So simpel es auch klingt, so viel kann dabei schiefgehen. Und damit meinen wir nicht nur fehlende Informationen.
Vollständige Kontaktdaten enthalten:
Da Kontaktdaten persönliche und damit sensible Informationen sind, solltest du hier so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich erwähnen. Verzichte in jedem Fall auf
Wenn du dich abheben möchtest, kannst du deinem Lebenslauf eine Art Überschrift hinzufügen, in der du in wenigen Worten beschreibst, warum du der oder die Richtige für den Job bist. Zum Beispiel „Content Managerin mit mehr als 10 Jahren Erfahrung im B2C-Einzelhandel“.
Martina Weber, Content Managerin
Steingasse 7a/3, 1020 Wien
+43 (0)699 111 234 56
martina.weber@gmail.com
Tina W.
Wien
01/4175862 (nach 18 Uhr)
tinawrocks@gmail.com
Der erste Bereich gleich nach deiner Kopfzeile ist die Zusammenfassung, die auch Profil genannt wird. Hier fasst du in maximal zwei bis drei Sätzen zusammen, warum du der oder die Richtige für den Job bist.
Erwähne deine relevantesten Erfahrungen und Kompetenzen und, wenn du möchtest, auch deine Ziele (zum Beispiel, wenn du als Berufseinsteiger/in noch nicht viel praktische Erfahrung gesammelt hast.
Deine Zusammenfassung sollte kurz und knackig sein. Mit ihr willst du dein Gegenüber davon überzeugen, deinen Lebenslauf genauer zu lesen, anstatt ihn auszusortieren. Verwende daher eine aktive Sprache, starke Verben und eindrucksvolle Beispiele aus der Praxis.
Die laufende Arbeit im Team stärkte Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit.
Die größten Erfolge? Zuwächse in Klickraten von bis zu +12 Prozent und Conversion Rates von 5 Prozent.
Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit wurden durch die Arbeit im Team verbessert.
Plante erfolgreiche Kampagnen, die Kennzahlenziele übertrafen.
Solltest du nicht wissen, wie du deine Zusammenfassung am besten schreibst, haben wir zur Inspiration drei Beispiele für dich:
Motivierter BWL-Absolvent mit Ausbildungsschwerpunkten in Unternehmensführung und Sales möchte praktische Erfahrungen im Sales Management eines wachsenden Unternehmens sammeln. Mehrere Praktika sorgten für erste Erfahrungen in Support und Beratung. Dazu kommen ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten und ein gutes Verhandlungsgeschick.
Sales Managerin mit mehr als fünf Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung erfolgreicher Verkaufsstrategien. Zu den größten Erfolgen zählen Umsatzsteigerungen von bis zu 17 Prozent pro Jahr. Erfahrung mit CRM-Systemen und eine breitgefächerte Branchenvernetzungen runden das Profil ab.
Senior Sales Managerin mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Führung erfolgreicher Sales-Teams. Gemeinsam entwickelte Verkaufsstrategien förderten nachweislich das Unternehmenswachstum und führten zu Ergebnissen, die die Ziele um bis zu 20 Prozent pro Quartal übertrafen. Fundierte Führungskompetenz und strategisches Denken runden das Profil ab.
Gut zu wissen: Personalbeauftragte entscheiden im Schnitt nach nur sechs bis sieben Sekunden, ob dein Lebenslauf überzeugt oder nicht. Daher ist eine gute Zusammenfassung, die neugierig macht, so wichtig.
Sobald du mit deiner Zusammenfassung zufrieden bist, geht es weiter zu deiner Berufserfahrung. Wenn du bereits viele Jobs gehabt hast, musst du nicht alle Jobs im Lebenslauf erwähnen. Beschränke dich auf die relevanten und fasse zum Beispiel deine Praktika in einem Punkt zusammen. Übersichtlichkeit ist das A und O.
Erwähne bei jeder beruflichen Station den Namen des Unternehmens, deine Stellenbezeichnung und die Beschäftigungsdauer. Darunter schreibst du in maximal drei Aufzählungspunkte die relevantesten Aufgaben und Erfolge. Hier ein paar Beispiele:
Senior Sales Manager bei Heine Maschinen GmbH, Salzburg
seit November 2014
Sales Manager bei Karl Springer AG, Linz
September 2010 – Oktober 2014
Praktikum im Verkauf bei Maschinenbau Streber, Linz
Januar – August 2010
In einem überzeugenden Lebenslauf dürfen natürlich auch deine Kompetenzen nicht fehlen. Wir unterscheiden hier zwischen deinen persönlichen Fähigkeiten, auch Soft Skills genannt, und deinen fachlichen Fertigkeiten, die Hard Skills genannt werden.
Die Liste deiner Kompetenzen ist vermutlich lang, dennoch solltest du in deinem Lebenslauf jeweils nur fünf bis sechs Kompetenzen erwähnen, sonst wird es zu unübersichtlich. Suche dir die Skills aus, die am besten zum jeweiligen Job passen.
Wenn du dir nicht sicher bist, welche Kompetenzen in deinem Job gefragt sind, haben wir hier einen Überblick für die fünf gefragtesten Skills in fünf verschiedenen Branchen:
IT | Gesundheit & Pflege | Bank & Finanz | Tourismus & Gastgewerbe | Technik | |
Hard Skill | Maschinelles Lernen | Medizinische Fachkenntnisse | Gutes Zahlenverständnis | Kaufmännisches Denken | Programmieren |
Hard Skill | KI & Big Data | Umgang mit Medizintechnik | Kaufmännisches Denken | Spezielle EDV-Kenntnisse (z. B. am POS) | Spezielle Software wie CAD |
Soft Skill | Teamfähigkeit | Empathie | Kundenorientiertheit | Kundenorientiertheit | Teamfähigkeit |
Soft Skill | Problemlösungskompetenz | Kommunikationsfähigkeit | Verantwortungsbewusstsein | Eigenständiger Arbeitsstil | Problemlösungskompetenz |
Soft Skill | Zeitmanagement | Teamfähigkeit | Überzeugungsfähigkeit | Freude an der Kommunikation | Zeitmanagement |
Unser Lebenslauf-Generator schlägt dir im Skills-Bereich Kompetenzen vor, damit du schneller die findest, du zu dir und deinem Wunschjob passen. Danach kannst du, wenn du möchtest, mit farbigen Balken dein Kompetenzlevel angeben. Das sieht dann zum Beispiel so aus:
Auch für deine Ausbildungsstationen empfiehlt sich die verkehrt chronologische Reihenfolge. Beginne also mit den Abschlüssen, die am kürzesten zurückliegen, und arbeite dich nach hinten. Erwähne immer den Namen der Bildungseinrichtung, den Ausbildungsort, die Kursdauer und den Abschluss, den du gegebenenfalls am Ende erhalten hast.
Wenn du sehr viele Ausbildungsstationen hast, beschränke dich auf die, die dich am besten für deinen Wunschjob vorbereitet haben. Hier ein paar Beispiele:
MA Marketing und Branding, Universität Innsbruck, Tirol
September 2013 – Juli 2017
BA Internationale Wirtschaftswissenschaften, Universität Innsbruck, Tirol
September 2011 – Juli 2013
In vielen Branchen kannst du dir mit zusätzlichen Zertifizierungen einen klaren Vorsprung im Bewerbungsverfahren sichern. Wenn du im Laufe deiner Karriere Zertifizierungen erworben hast, erwähne sie daher auch in deinem Lebenslauf.
Wo du sie hinschreibst, ist dir überlassen. Die meisten erwähnen sie unter Ausbildung, du kannst aber auch einen eigenen Bereich dafür einfügen, wenn du möchtest.
Erwähne bei jeder Zertifizierung:
Welche Zertifikate dir einen Vorteil verschaffen, hängt von deiner Branche und deinem Job ab. Hier ein paar Beispiele für in Österreich anerkannte Zertifizierungen:
Online-Marketing-Manager:in (Austrian Standards)
Digital Marketing Manager/in (TÜV Austria)
SEO, Social Media, Online Marketing & Digital Marketing Manager/In (TÜV Austria)
Digital Marketing Basiszertifikat (iab.Austria)
Google Digital Marketing & E-Commerce (Google)
Digital Marketing Associate (Meta)
Marketing-Science-Expert*in (Meta)
Expert*in für Kreativstrategien (Meta)
Mediaplanungs-Expert*in (Meta)
Media-Buying-Expert*in (Meta)
Community-Manager*in (Meta)
Amazon Ads Foundations Certification (Amazon)
Sponsored Ads (Advanced) Certification (Amazon)
Sponsored Ads Certification (Amazon)
Amazon DSP (Advanced) Certification (Amazon)
Video Ads Certification (Amazon)
Amazon Marketing Cloud Certification (Amazon)
Amazon Ads for Retail (Advanced) Certification (Amazon)
Campaign Optimization Certification (Amazon)
Social Media Marketing (Hubspot)
Content Marketing (Hubspot)
Digital Marketing (Hubspot)
Inbound (Sales) (Hubspot)
Service Hub Software (Hubspot)
Digital Advertising (Hubspot)
Revenue Operations (Hubspot)
Inbound Marketing Optimization (Hubspot)
Social Media Marketing Certification II (Hubspot)
Marketing Associate (Salesforce)
Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn (DGKP)
Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen
Hygienemanagement (TÜV Austria)
Sicherheitsfachkraft (SFK, TÜV Austria)
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (TÜV Austria)
Risk Management im Gesundheitswesen (Quality Austria)
Sachverständiger in der Gesundheits- und Krankenpflege (ÖGKV)
Kinder- und Jugendlichenpflege (ÖGKV)
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege (ÖGKV)
Intensivpflege (ÖGKV)
Kinderintensivpflege (ÖGKV)
Anästhesiepflege (ÖGKV)
Pflege bei Nierenersatztherapie (ÖGKV)
Pflege im Operationsbereich (ÖGKV)
Krankenhaushygiene (ÖGKV)
Wundmanagement und Stomaversorgung (ÖGKV)
Hospiz- und Palliativversorgung (ÖGKV)
Psychogeriatrische Pflege (ÖGKV)
Projektmanagement (IMPA, Projekt Management Austria)
Projektmanager/in Junior (WIFI)
Agiles Projektmanagement (WIFI)
Senior Agile Project Manager (WIFI)
HubSpot CMS for Developers (Hubspot)
Cisco Certified Internetwork Expert (CCIE)
Cisco Certified Network Associate (CCNA)
Cisco Certified Professional Network Professional (CCNP)
Microsoft Certified Azure Solutions Architect
Microsoft Certified Solutions Associate (MCSA)
Oracle Certified MySQL Database Administrator (CMDBA)
CompTIA A+ / Network+ / Security+
Google IT Support Professional Certificate
HDI Desktop Support Technician
ITIL Foundation
Microsoft 365 Certified: Modern Desktop Administrator Associate
CompTIA IT Operations Specialist (CIOS)
Scrum Master
Product Owner
Agile Coach
Bio-Zertifizierung Gastronomie
Hygienemanagement (WIFI)
Gastronomiemanagement (WIFI)
F&B-Management (WIFI)
Food Waste Hero (WIFI)
Catering (WIFI)
Kalkulation & Kostenrechnung in der Gastronomie (WIFI)
Tourismus Lehrlingsakademie (WIFI)
Event- und Freizeitmanagement (WIFI)
Hotelmanagement (WIFI)
Touristik und Reisemanagement (WIFI)
Sommelier
Building Information Modeling (BIM)
Produktivität am Bau (BAUAkademie Österreich)
Akademischer Experte: Baubetrieb & Baurecht (BAUAkademie Österreich)
Akademischer Experte: Baustellenmanagement (BAUAkademie Österreich)
Zertifizierung: Innovative Werkzeuge des Bauprozessmanagements (BAUAkademie Österreich)
Zertifizierung: Bau- und Bauvertragsrecht (BAUAkademie Österreich)
Zertifizierung: Ökologische Bewertung von Bauprodukten, Bauleistungen & Gebäuden (BAUAkademie Österreich)
Zertifizierung: Controlling in Bauunternehmen & Bauprojekten (BAUAkademie Österreich)
Geprüfte*r Baupolier*in (BAUAkademie Österreich)
Wenn du mit Zertifizierungen deine Chancen auf deinen Wunschjob erhöhen möchtest, schau dich in deiner Branche um und durchforste die Kursdatenbanken von Branchenverbänden, WIFI und Co.
Je nach Beruf und Branche kann es sinnvoll sein, weitere Informationen in den Lebenslauf zu schreiben. Dazu gehören Auszeichnungen, Publikationen, Sprachen, ehrenamtliche Tätigkeiten, Referenzen oder Hobbys. Überlege dir auch, ob du ein professionelles Foto hinzufügst. Es verleiht deiner Bewerbung einen persönlicheren Touch.
Wenn du einen guten Lebenslauf schreiben willst, gilt: „In der Kürze liegt die Würze.“ Länger als eine Seite sollte dein CV nicht werden. Überlege dir daher gut, welche zusätzlichen Abschnitte in deinem Fall sinnvoll und nützlich sein könnten.
Nach den erwähnten sechs Schritten hast du das Wichtigste schon einmal geschafft. Jetzt geht es an den Feinschliff, damit sich dein Lebenslauf auch wirklich von der Masse abhebt. Hier ein paar Tipps:
Viele Unternehmen arbeiten mit Bewerbungstools, so genannten Applicant Tracking Systems (ATS), um die vielen Bewerbungen, die sie erhalten, vom System automatisch zu filtern. Damit dein Lebenslauf diese erste Hürde schafft, sollte er die Schlüsselbegriffe aus der Stellenausschreibung enthalten. Ist dort also zum Beispiel von „Social Media“ die Rede, solltest du im Lebenslauf nicht nur von „sozialen Medien“ sprechen.
Aktive Verben sind all die, die eine Handlung beschreiben, also zum Beispiel „umsetzen“, „leiten“, „verwalten“, „steuern“, „analysieren“, „gestalten“. Vermeide außerdem passive Konstruktionen im Deutschen wie „das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen“. Schreibe stattdessen „das gesamte Team schloss das Projekt erfolgreich ab“. Je aktiver dein Lebenslauf klingt, desto motivierter und erfolgreicher kommst du rüber.
Zähle im Lebenslauf nicht nur auf, was du gemacht hast, sondern erwähne auch, was du damit erreicht hast. Konkrete Zahlen wirken positiv auf Leser/innen und untermauern deine Aussage. Vergleiche: „Entwicklung einer Strategie zur Umsatzsteigerung“ und „Entwickelte eine Strategie, die den Umsatz im ersten Jahr um 14 Prozent steigerte“.
Verwende nicht für jede Bewerbung denselben Lebenslauf. Damit du bessere Chancen auf deinen Traumjob hast, solltest du deinen CV auf das jeweilige Unternehmen und den Job anpassen. Versuche zu verstehen, welche Lücke das Unternehmen schließen möchte, und gehe genau darauf in deinem Lebenslauf ein.
Es geht dabei nicht allein um Schlüsselbegriffe. Versuche auch, die Sprache des Unternehmens und damit der Personalbeauftragten zu sprechen. Achte darauf, dass du in deinem Lebenslauf ähnlich locker oder professionell kommunizierst, wie das Unternehmen, bei dem du dich bewirbst.
Das Äußere deines Lebenslaufs zählt mindestens so sehr wie sein Inhalt. Sorge dafür, dass dein Lebenslauf nicht zu vollgestopft wirkt. Übersichtlichkeit ist das A und O, damit dein Gegenüber immer rasch die Infos findet, die gerade relevant sind.
Damit das gelingt, brauchst du eine gute Vorlage mit einem passenden Design. Gut, dass wir genau die für dich haben. In unserem Lebenslauf-Generator findest du von der klassischen über die moderne bis zur kreativen Vorlage eine große Auswahl an Designs für Lebensläufe.
Prüfe, ob die Seitenränder einheitlich sind
Verwende maximal zwei Farben
Such dir eine Schriftart aus, die sich leicht liest, und verwende sie im gesamten CV
Wenn du deinen CV ausdruckst, verwende hochwertiges Papier
Sollte dein Lebenslauf länger werden, kannst du auch ein zweispaltiges Format nutzen
Zu viel Informationen machen deinen Lebenslauf unübersichtlich
Zu viele Bilder und Designelemente lassen das Layout unruhig wirken
Ein zu kreatives Design kann unprofessionell rüberkommen
Schriftgrößen unter 10 erschweren das Lesen
Das visuelle Erscheinungsbild spielt beim Schreiben deines Lebenslaufs eine wichtige Rolle und sollte passen. Sichere dir daher am besten eine unserer erprobten Lebenslaufvorlagen.
Add the wide template-picking widget here
<H2> Lebenslauf-Beispiele
Auf lebenslaufapp.at findest du auch Lebenslaufbeispiele für bestimmte Jobs, die dir helfen können, einen überzeugenden Lebenslauf zu schreiben. Lass dich von den folgenden Beispielen inspirieren:
Sobald der Inhalt deines Lebenslaufs steht, braucht es nur noch wenige Schritte, bis du ihn mit gutem Gewissen verschicken kannst. Beginne damit, deinen CV sorgfältig Korrektur zu lesen. Nutze dafür Online-Tools wie LanguageTool und frage Freund/innen, Kolleg/innen oder jemanden aus deiner Familie, ob sie oder Lebenslauf gegenlesen können. Bitte um konstruktives Feedback und setze dieses auch um.
Am Ende speicherst du deinen Lebenslauf noch ab. Das gängigste Format für Lebensläufe ist PDF, du kannst aber auch das docx- oder das Google-Doc-Format wählen. Gib deiner Datei einen passenden Namen wie „Lebenslauf_VornameNachname“.
Jetzt bist du so gut wie fertig! Im Folgenden findest du nun abschließend noch eine Zusammenfassung der wichtigsten sowie ein paar zusätzliche Tipps:
Mehr Tipps und Textbeispiele zum Anpassen und Kopieren findest du auf unserem Blog unter Lebenslauf-Hilfe.
Ein guter Lebenslauf passt immer zu der Stellenausschreibung und dem Unternehmen, bei dem du dich bewirbst. Verwende eine aktive Sprache und konzentriere dich nicht nur auf deine Aufgaben, sondern auch deine beruflichen Erfolge.
Als erstes solltest du alle Informationen zusammensuchen, die du für deinen Lebenslauf brauchst. Das spart dir später viel Zeit und Aufwand.
Wenn du keine Berufserfahrung hast, konzentriere dich auf übertragbare Kompetenzen. Mit ihnen kannst du Recruiter/innen zeigen, dass du die Fähigkeiten hast, die du brauchst, um im jeweiligen Job erfolgreich zu sein.
Lebensläufe sollten nicht länger als 10 bis 15 Jahre zurückreichen.
Je besser du planst und Informationen vorab zusammenträgst, desto schneller ist dein Lebenslauf fertig. ChatGPT kann dir bei Sätzen und Formulierungen helfen, aber für den gesamten Lebenslauf solltest du dich nicht auf solche KI-Tools verlassen. Verwende stattdessen ein Online-Lebenslautool mit KI-Unterstützung wie lebenslaufapp.at, das dir hilft, deinen CV optimal auf deine Wunschstelle und dein Wunschunternehmen anzupassen.
In Österreich ist es üblich, ein professionelles Foto im Lebenslauf zu haben. Es macht deinen CV persönlicher, ist aber nicht Pflicht.